

Jedes Hundebaby, das bei uns geboren wird,
ist ein Teil von uns.
Bitte haben Sie daher Verständnis, dass wir die Suche nach den geeigneten Familien sehr sorgfältig gestalten.
Wir geben unsere Goldschätze nur an die allerbesten, verantwortungsvollen, liebevollen und gewissenhaften Menschen ab, die unsere Philosophie unterstützen und dem Labrador Retriever ein artgerechtes, liebevolles Zuhause schenken können.
Wir beobachten die Welpen und ihre verschiedenen Charaktere ganz genau, nehmen uns viel Zeit hierfür und suchen zusammen mit Ihnen den passenden Weggefährten aus.
An erster Stelle steht für uns die Sozialisierung der Welpen durch eine gute Aufzucht - gesunde, familienfreundliche, gelehrige und absolut wesensfeste Labrador Retriever sind unser Zuchtziel.
Deshalb unterstützen wir auch keine Zwingerhaltung, denn der Labrador braucht die enge Bindung zu seiner Familie, die ihr dann für ihn seit, wie sein Lebenselixier.
Auch deshalb werden unsere Hunde im Wohnzimmer geboren. So lernen sie zudem ganz selbstverständlich uns Menschen und alle Geräusche kennen, die so im Haushalt anfallen( Staubsauger, Geschirrklappern, Radio, Musik, Klingel, Kinderlärm etc.).
Nach ca. drei Wochen wird die Wurfkiste erweitert und den Welpen steht dann ein wesentlich größerer Erkundungsbereich zur Verfügung.
Mit Beginn der fünften Woche sind unsere Welpeninteressenten herzlich willkommen die kleinen Fellknäule persönlich kennenzulernen.
Die Umgebung wird nun immer interessanter für unsere Welpen und so wird es Zeit, dass sie unseren Garten und 'Hundeabenteuerspielplatz' mit tollen verschiedenen Untergründen sowie Spielgeräten erkunden - es gibt ja noch so viel zu entdecken - sowohl am eigenen kleinen Hundekörper als auch der gesamten Umwelt.
Im Laufe der 6. Lebenswoche beginnen wir dann gemeinsam als Rudel kleine Entdeckungstouren, um das Autofahren positiv zu prägen und unseren kleinen Fellnasen Gelegenheit zu geben, ihre Persönlichkeit und ihr späteres Verhalten mit all diesen tollen Erlebnissen und Erfahrungen zu entwickeln. Auch das Zusammenleben mit unserer anderen Hündin trägt zur Sozialisierung bei.
Unser Ziel ist es mit all diesen Dingen einen guten Grundstein zu legen, um absolut gut sozialisierte und charakterstarke Labrador Retriever in ihre neuen Familien zu geben.
Verlassen dürfen uns die kleinen Racker frühestens ab der 9. Woche. Wir behalten uns vor, dies von der individuellen Entwicklung der Welpen abhängig zu machen und gegebenenfalls die Abgabe erst ab der 10. Woche zu planen.


Die Erziehung ist uns ebenfalls sehr wichtig. Ein gut erzogener Hund genießt die größte Freiheit.
Der Labrador Retriever wird ausgewachsen je nachdem, ob Rüde oder Hündin und Größe und Körperbau der Vorfahren, zwischen 50 und 60cm Schulterhöhe groß und etwa 25 bis 35kg Körpergewicht auf die Waage bringen. Deshalb sollte die liebevolle bestimmte Erziehung schon so früh wie möglich beginnen.
Durch ihre Mutter erfahren die Welpen bereits erste erzieherische Maßnahmen und erhalten ebenfalls im Spiel und Umgang mit ihren Geschwistern reichlich Feedback und Grenzen zu ihrem eigenen Verhalten.
Das sollte nahtlos weiter im „Für-immer-Zuhause“ fortgesetzt werden.
Durch verschiedene Untergründe legen wir das Fundament für die Stubenreinheit unserer Schützlinge, indem wir sie dazu animieren ihren Schlafplatz und Rückzugsort von ihrer Hundetoilette zu unterscheiden und ihn für ihr Geschäft zu verlassen. Ein kleiner Hund schafft es allerdings physiologisch erst ab der 12. Woche die Kontrolle über das Halten des Geschäfts zu haben. Wichtig ist, das geliebte Familienmitglied in dieser Phase gut zu unterstützen und immer und immer wieder mit ihm nach draußen zu gehen, um zu zeigen, dass er sich nur dort erleichtern soll. Geduld erscheint mir nicht nur hier außerordentlich wichtig.
Auch lernen unsere Welpen bereits von Beginn an Menschen jeglichen Alters kennen, da wir in einem Mehrgenerationenhaushalt leben. Somit gehören auch kleine Kinder zum Alltag. Dennoch ist es wichtig, auch den Hund vor der manchmal unbeabsichtigten aber doch sehr forschen und stürmischen, grenzen- bzw. näheüberschreitenden Art von Kindern zu beschützen. Hunde, die damit aufwachsen sind sicherlich gelassener und es ist ganz selbstverständlich aber dennoch können sie sich mal eingeengt fühlen oder Schmerz empfinden, wenn sich kleine Kinder auf sie legen oder immer und immer wieder an beispielsweise den Ohren ziehen.
Sobald wir ab ca. der 4. Lebenswoche zufüttern und die Welpen an die spätere Nahrung gewöhnen, integrieren wir den Futterpfiff, der sich hinterher gut zum zuverlässigen Rückruf ausbauen lässt - das für uns wohl wichtigste Kommando.
Wir wünschen uns für unsere Welpen:
Menschen, die bereit sind Zeit, Liebe und Geduld in die Erziehung der Kleinen zu investieren und die selber Spaß an der Bewegung im Freien haben. Menschen, die Lust darauf haben gemeinsam mit ihrem Hund sportlich aktiv zu sein und unserem Welpen ein Zuhause schenken, wo er gemeinsam mit seiner Familie leben darf.
Selbstverständlich stehen wir gerne mit Rat und Tat auch nach der Abgabe der Welpen zur Seite.
Diese erfolgt nach der Wurfabnahme durch unseren Tierarzt.
Die Welpen sind dann geimpft, mehrfach entwurmt, gechipt und haben einen EU-Heimtierpass und natürlich eine Ahnentafel.
Unsere geliebten Fellnasen verlassen uns mit bestens vollgepackten Schultaschen :
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Gesundheitszeugnis
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EU- Heimtierausweis
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Ahnenpass
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sehr umfangreicher Welpenwegweiser zur Orientierung und Beantwortung vieler Fragen
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Entwurmungsplan
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Impfempfehlung
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Profile und Bilder der Eltern
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Rudelgeruchdecke
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unsere Pfeife für den sicheren Rückruf
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bereits bekanntes Kuscheltier/Spielzeug
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Knabberei für die Autofahrt
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Fütterungsplan / empfehlung
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Futter für die erste Zeit
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unsere bereits bekannten Leckerlies als Empfehlung
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viele Bilder des Wurfes
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